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Longeiren
Longieren kann jeder, das ist doch ganz einfach. Pferd festschnüren, Longe ins Gebiss einhacken, mit der Peitsche knallen und ab geht die Post.
Mal ehrlich? Wie viele Reitstunden haben Sie schon genommen? Und wie viel Zeit haben Sie zum Erlernen des Longierens investiert?
Gutes Longieren leistet einen wichtigen Teil zur Gymnastizierung und Ausbildung des Pferdes, wenn es denn richtig gemacht wird. Ein Pferd im Kreis zu „schleudern“ kann fatale Folgen haben, denn es wirken enorme Flieh-
Wir arbeiten beim Longieren ohne Hilfszügel und mit Kappzaum oder Knotenhalfter, je nach Eignung und Zielsetzung. Unser großer Round Pen erleichtert gerade jungen Pferden, das sichere Bewegen auf einer für sie zunächst ungewohnten Kreislinie.
Erste Schritte für das Jungpferd:
Bewegen an der Handund
Stellung – der Schlüssel zum Erfolg
Longieren als Weiterentwicklung der Handarbeitauf
Einstellen auf eine gebogene Linie
Erarbeitung der Dehnungshaltung
Tempokontrolle und Sicherheit / Ausrüstung
Abwechslung und Ideen zur Motivation
Arbeit mit fortgeschrittenen Pferden
den Blick für Probleme und Defizite schärfen
Zielsetzung für die Longenarbeit erkennen und ein Idealbild entwickeln:
taktklare, fließende Bewegungen
konstant lockerer, schwingender Rücken, klare, aufgewölbte Dehnungshaltung
geradegerichtetes und spuriges Laufen
angehobene innere Schulter
Variationsmöglichkeiten, Plan B und C, wenn´s nicht gleich klappt
Weiterführende Arbeit nach Teilnehmerwünschen:
Arbeit mit Cavalettis, Springen
Handhabung und Einsatzmöglichkeiten der Doppellonge
Arbeit am langen Zügel